I Einleitung.- A. Problemstellung.- B. Die Behandlung des Themas in der Literatur.- C. Gang der Untersuchung.- II Allgemeine Grundlagen der Untersuchung.- A. Zielsetzung der vorliegenden empirischen Studie 21.- B. Das Problem des Nachfrageverbunds.- C. Das Problem der Marktsegmentierung.- D. Grundlagen der Hypothesenbildung.- I. Die Annahme rationalen Verhaltens.- II. Das Kaufentscheidungsmodell Lancasters.- III. Behaviouristische Theorien des Käuferverhaltens.- IV. Empirische Daten.- III Hypothesenbildung über die Reaktion der Käufer auf den Einsatz des Instrumentariums der Sonderangebotspolitik.- A. Einige grundlegende Definitionen.- B. Grundsätzliche Zusammenhänge zwischen Umsätzen von Sonderangebotsartikeln und Erträgen.- I. Die Erträge der Sonderangebotskäufer vs. der Nicht-Sonderangebotskäufer.- II. Die Erträge in Abhängigkeit der Höhe der Sonderangebotsumsätze.- C. Die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik und ihr Einflu? auf das Käuferverhalten.- I. Preiswerbung.- 1. Out-store Preiswerbung.- 2. In-store Preiswerbung.- II. Standort der Sonderangebotsartikel.- III. Zeitliche und mengenmä?ige Limitierung.- IV. Preise der Sonderangebotsartikel.- 1. Der Absatz der Sonderangebotsartikel selbst.- 2. Der Absatz substitutiver Artikel.- 3. Der Absatz aller cbrigen Güter.- a. Bedarfsverbünd.- b. One-stop Shopping.- c. Impulskäufe.- d. Imageeffekte.- (1) Zum Begriff des Preisimages.- (2) Die Einflu?nahme der Preisgestaltung bei Sonderangebotsartikeln auf das Preisimage.- 4. Der Einflu? der Preisänderungen auf die Erträge (Bildung von Hypothesen, die die Einflüsse 1.-3. zusammenfassen).- a. Der Zusammenhang zwischen Preisänderungen und Erträgen je Kauf.- b. Der Zusammenhang zwischen Preisänderungen und Gesamterträgen.- V. Die Zusammensetzung des Sonderangebotssortiments.- 1. Wann ist ein Artikel für das Sonderangebotssortiment geeignet?.- 2. Convenience goods, Shopping goods oder specialty goods als Sonderangebotsartikel?.- 3. Gutseigenschaften als Kriterium für die Eignung von Artikeln als Sonderangebotsartikel.- a. Die Lagerfähigkeit.- b. Die Neigung der Käufer, innerhalb der Produkt-klasse immer das gleiche Produkt zu kaufen (Markentreue).- c. Der Artikel preis.- d. Die Packungsgrö?e.- e. Die Zahl der Käufer, die den Artikel ohne Sonderangebotsstellung normalerweise kaufen.- f. Die Bedeutung der unmittelbaren Substituteinnerhalb des Sortiments.- g. Die Sicherheit der Käufer, da? das von ihnen gekaufte Produkt ihren Erwartungen entspricht (Markensicherheit).- h. Die Schiefe der Häufigkeitsverteilung der Käufe des Artikels ohne Sonderangebotsstellung.- i. Gebrauchsartikel versus Verbrauchsartikel.- 4. Allgemeinere, nicht artikelspezifische Überlegungen zum Sonderangebotssortiment.- D. Der Einflu? der Sonderangebotspolitik auf das Käuferverhalten nach einzelnen Kundensegmenten gegliedert.- I. Gewerbearten.- II. Standorte.- III. Wochentage.- IV. Tageszeiten.- IV Darstellung der Verfahren zur Überprüfung der in Teil III gebildeten Hypothesen.- A. Beschreibung der Ausgangsdaten (Datenerfassung).- B. Datenkonvertierung (Datenaufbereitung).- I. Konvertierung an der UNIVAC 9300 des HRZ Ffm..- II. Externe Konvertierung.- C. Aufbereiten der Daten für die Auswertungsprogramme.- D. Verfahren der Datenauswertung.- I. Die Messung des Zusammenhangs zwischen einer metrisch skalierten abhängigen und einer nominal oder ordinal skalierten unabhängigen Variablen.- 1. Vergleich der Mittelwerte zweier Gruppen.- 2. Vergleich der Varianzen zweier Gruppen.- 3. Vergleich der Mittelwerte und Varianzen mehrerer Gruppen.- a. Prüfung der Varianzhomogenität.- b. Prüfung der Hypothese der Gleichheit allerMittelwerte.- c. Multiple Vergleiche der Gruppenmittelwerte.- (1) Test nach Student-Newman-Keuls (SNK).- (2) Test nach Tukey (I).- (3) Test nach Tukey (II).- (4) Test nach Scheffé.- 4. Die Schätzung der Stärke des Zusammenhangs zwischen der metrischen und der nominalen oder ordinalen Variablen.- 5. Rangtestverfahren.- II. Die Messung des Zusammenhangs zwischen einer metrischen abhängigen und einer oder mehreren unabhängigen metrischen (oder 0/1 nominal-skalierten Dummy-) Variablen.- 1. Das allgemeine lineare Modell der Regressionsanalyse.- 2. Regressionsanalyse mit Dummy Variablen.- 3. Statistische Ma?grö?en zur Beurteilung der Ergebnisse der Regressionsanalyse.- a. Das Bestimmtheitsma?.- b. Signifikanztest einzelner Regressionskoeffizienten.- c. Prüfung der Signifikanz aller Regressionskoeffizienten.- d. Standardregressionskoeffizienten.- e. Autokorrelationstest.- III. Berechnung von symmetrischen Verbundbeziehungen zwischen Warengruppen und darauf aufbauende multivariate Verfahren als Alternative.- 1. Die Problematik der Bestimmung von Korrelationsmatrizen aus Warengruppenumsätzen.- 2. Die Problematik der Bestimmung von Matrizen aus Ähnlichkeitskoeffizienten von Warengruppen.- V Ergebnisse der Datenauswertungen.- A. Test der globalen Hypothesen.- B. Test der Hypothesen über das Verhalten einzelner Kundensegmente.- I. Die Sonderangebotsumsätze der Kundensegmente.- 1. Gewerbearten.- 2. Standorte.- 3. Wochentage.- 4. Tageszeiten.- II. Die Anteile der Sonderangebotsumsätze an den Gesamtumsätzen je Kauf nach Kundensegmenten.- 1. Gewerbearten.- 2. Standorte.- 3. Wochentage.- 4. Tageszeiten.- III. Die Erträge der Kundensegmente.- 1. Gewerbearten.- 2. Standorte.- 3. Wochentage.- 4. Tageszeiten.- C. Test der sich auf die Entscheidungsparameter der Sonderangebotspolitik beziehenden Hypothesen.- I. Test der Hypothesen über den Absatz der Sonderangebotsartikel selbst.- II. Test der Hypothesen über den Absatz von Substituts-artikeln.- III. Test der den Absatz aller übrigen Güter einschlie?enden Hypothesen.- 1. Der Zusammenhang zwischen den Erträgen je Kauf und den Umsätzen einzelner Sonderangebotsartikel.- 2. Der Zusammenhang zwischen den Gesamterträgen und den Umsätzen einzelner Sonderangebotsartikel.- a. Die Berechnung von Eignungsziffern als Indikatoren für die Gesamterträge.- b. Der Einflu? der Preisänderung auf die Höhe der ermittelten Eignungsziffern.- c. Der Einflu? der Gutseigenschaften auf die Höhe der ermittelten Eignungsziffern.- VI Darstellung eines Beispiels für die Verwertung der Ergebnisse der Datenauswertung für sonderangebotspolitische Entscheidungen.- Darstellung eines Beispiels für die Verwertung der Ergebnisse der Datenauswertung für sonderangebotspolitische Entscheidungen.- VII Schlu?.- A. Zusammenfassung der Ergebnisse.- B. Beurteilung der Ergebnisse und Konsequenzen für künftige Forschungsbemühungen.- Anhang (A-III-1).- Anhang (A-III-2).- Anhang (A-V-l).- Anhang (A-V-2).- Anhang (A-V-3).- Anhang (A-V-4).- Anhang (A-V-5).- Anhang (A-V-6).- Anhang (A-V-7).- Anhang (A-V-8).