Die Banken auf dem Weg ins 21. Jahrhundert

Strategien und Konzepte

Paperback Duits 2012 9783322826039
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Samenvatting

Das Buch will einen Beitrag dazu leisten, organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten im Veränderungsprozess der Bankbranche zu erkennen und ertragreich in Wettbewerbsvorteile umzusetzen.

Specificaties

ISBN13:9783322826039
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:522
Uitgever:Gabler Verlag
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Inhoudsopgave

I: Investment Banking.- 1. Produktentwicklungslinien im Investment Banking.- Summary.- 1. Stellenwert von Produkten in der Investmentbank.- 1.1 Produkte und Wertschöpfungsketten in der Investmentbank.- 1.2 Produkte und Entwicklungsstufen im Investment Banking.- 1.2.1 Erste Entwicklungsstufe: Relationship Banking.- 1.2.2 Zweite Entwicklungsstufe: Neue Produkte und Transaction Banking.- 1.2.3 Dritte Entwicklungsstufe: Produktdifferenzierung Fixed Income und Equity.- 2. Produktentwicklungslinien in einzelnen Geschäftsfeldern des Investment Banking.- 2.1 Fixed-Income-Geschäft.- 2.1.1 Der internationale Markt für Bonds und Zinsderivate.- 2.1.2 Der DM-Anleihemarkt.- 2.1.3 Genuine Produktentwicklung: Der DM-Commercial-Paper-Markt.- 2.1.4 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick für das Fixed-Income-Produkt.- 2.2 Produktentwicklungslinien im Equity-Geschäft.- 2.2.1 Die Internationalisierung des Aktienprodukts.- 2.2.2 Der deutsche Aktienmarkt und Markt für Aktienderivate.- Exkurs: Bookbuilding und Green-Shoe-Option.- 2.2.3 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick für das Aktienprodukt.- Literaturhinweise.- 2. Erfolgsfaktoren eines Going Public.- Summary.- 1. Der Erfolg eines Going Public im Spannungsfeld zwischen Unternehmen, Investoren und Banken.- 2. Erfolgsfaktoren im Umfeld des Unternehmens.- 2.1 Unternehmenswachstum und Wettbewerbsposition.- 2.2 Ausgewählte unternehmensinterne Erfolgsfaktoren.- 2.3 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.- 3. Erfolgsfaktoren im Umfeld der Emissionsbank.- 3.1 Einzelaspekte des Emissionskonzepts.- 3.2 Research und Emissionspreisfindung.- 3.3 Plazierungsverfahren und Syndikatsstruktur.- 3.4 Sekundärmarktbetreuung.- 4. Erfolgsfaktoren im Umfeld der Investoren.- 4.1 Börsenumfeld.- 4.2 Mitwirkung institutioneller Anleger beim Bookbuilding.- 4.3 Förderung der Aktienanlage für private Investoren.- 5. Resümee und Ausblick.- Literaturhinweise.- 3. Die Preisfindung bei deutschen Unternehmenstransaktionen mit internationalem Hintergrund.- Summary.- 1. Einleitung.- 2. Die Discounted-Cash-flow-Methode.- 2.1 Entwicklung der Planzahlen und korrekte Abgrenzung des Cash-flow.- 2.2 Ableitung des Terminal value.- 2.3 Ermittlung des Diskontierungssatzes.- 2.4 Zwischenergebnis.- 3. Börsenorientierte Preisfindung.- 3.1 Auswahl vergleichbarer Unternehmen.- 3.2 Auswahl geeigneter Kennziffern.- 4. Preisfindung auf Basis vergleichbarer Transaktionen.- 5. „Strategische“ Preise.- 5.1 Synergien.- 5.2 Defensive Überlegungen.- 5.3 Langfristige strategische Optionen.- Literaturhinweise.- 4. Investment Banking und Aktienkultur.- Summary.- 1. Entwicklungslinien im Investment Banking.- 2. Zur Bedeutung der Aktie in Deutschland.- 3. Ansatzpunkte bei den Emittenten.- 3.1 Privatisierungen.- 3.2 Going Publics.- 3.3 Anlegerorientierung in der Unternehmenspolitik.- 4. Ansatzpunkte bei den Investoren.- 4.1 Institutionelle Anleger.- 4.2 Privatanleger.- 5. Ausblick.- Literaturhinweise.- 5. Internationale Kapitalmärkte — Strukturen und Systeme der Zukunft.- Summary.- 1. Entwicklungslinien an den Kapitalmärkten im 20. Jahrhundert.- 2. Anforderungen an die Wettbewerbsfähigkeit von Kapitalmärkten.- 3. Wandel der Systeme und Strukturen an den nationalen Kapitalmärkten.- 3.1 Aufsicht und Gesetzgebung.- 3.2 Marktteilnehmer.- 3.2.1 Investoren.- 3.2.2 Emittenten.- 3.2.3 Intermediäre.- 3.3 Produkte.- 3.4 Börsen.- 4. Die EWU und der europäische Kapitalmarkt.- Literaturhinweise.- II: Corporate Banking.- 6. Die Bedeutung von Konditionen im Firmenkundengeschäft.- Summary.- 1. Konditionen aus Sicht einer Regionalbank.- 2. Konditionen im Firmenkundengeschäft im Überblick.- 2.1 Wesen der Bankkonditionen.- 2.2 Konditionen im Firmenkundengeschäft.- 2.2.1 Zinsen im Kredit- und Einlagengeschäft.- 2.2.2 Provisionen im Dienstleistungsgeschäft.- 3. Strategische Zielgruppe Mittelstand.- 3.1 Merkmale des Mittelstands.- 3.2 Die Margen schwinden.- 3.3 Die Risiken steigen.- 3.4 Chancen für die Banken.- 4. Preisbildung.- 4.1 Kostenorientierter Ansatz.- 4.2 Marktorientierter Ansatz.- 5. Einige Preisvarianten im Geschäft mit mittelständischen Kunden.- 5.1 Regionale Preise.- 5.2 Marktführerpreise.- 5.3 Einführungspreise.- 6. Preisspielräume als Basis für Konditionenverhandlungen.- 6.1 Preisspielräume im Vergleich.- 6.2 Preiskomponenten, die Spielräume schaffen.- 6.2.1 Mengen.- 6.2.2 Risikoprämie.- 6.2.3 Sicherheiten.- 6.2.4 Zusatzgeschäfte.- 6.3 Zusammenwirken einzelner Preiskomponenten.- 7. Die Ertragsverantwortung des Firmenkundenbetreuers.- 7.1 Der Firmenkundenbetreuer als Partner des Firmenkunden.- 7.2 Kompetenzen.- 7.3 Kundenkalkulation zur Ermittlung der Ertragsfähigkeit einer Kundenverbindung.- 8. Preiskonzept für mittelständische Kunden.- 8.1 Preise im Rahmen der Gesamtverbindung.- 8.2 Ausnutzen von Qualitätsvorsprüngen.- 8.2.1 Fähigkeit zur Problemlösung.- 8.2.2 Beziehungsmanagement.- 8.2.3 Qualität und Preis.- 8.3 Teilpreise.- 8.3.1 Teilpreise im Zahlungsverkehr.- 8.3.2 Teilpreise im Kreditgeschäft.- 8.4 Abwicklungspreise und Beratungspreise.- Literaturhinweise.- 7. Neue Anforderungen an die Bonitätsanalyse im Firmenkundengeschäft.- Summary.- 1. Bonitätsanalyse und ihre Werthaltigkeit.- 2. Einzelkreditnehmerbezogene Aspekte.- 2.1 Bausteine der Bonitätsanalyse.- 2.1.1 Quantitative Analysen.- 2.1.1.1 Maschinelle Verfahren der Jahresabschlußanalyse.- 2.1.1.2 Analyse der Kontobewegungen (Kontodaten-Analyse).- 2.1.2 Qualitative Analysen.- 2.1.2.1 Beurteilung des Managements.- 2.1.2.2 Branchenbeurteilung / Beurteilung der Marktstellung.- 2.1.3 Integration der Teilurteile zur Gesamtbewertung.- 2.1.4 Bonitätsanalyse bei der Bayerischen Hypotheken-und Wechsel-Bank AG.- 2.2 Aufgabenverteilung zwischen Vertrieb und Kreditbearbeitung.- 2.3 „Outsourcing“ der Bonitätsanalyse im Firmengeschäft?.- 3. Portfoliobezogene Aspekte.- 3.1 Informationssystem.- 3.2 Steuerungssystem.- 3.2.1 Direkte Steuerung.- 3.2.2 Kalkulation von Risikokosten / Indirekte Steuerung.- 4. Fazit und Ausblick.- Literaturhinweise.- 8. Zielgruppe: MNC Multi-National-Companies.- Summary.- 1. Multi-National-Companies als eigene Zielgruppe.- 2. Kundenselbstverständnis.- 2.1 Globale Präsenz, gebündeltes Finanzmanagement.- 2.2 Finanzmanagement als eigene Bestimmungsgröße.- 2.3 Corporate Banks und Geschäft für die Banken.- 3. Banken suchen Antworten auf die Anforderungen der MNC.- 3.1 Hausbankrolle und Core Banks.- 3.2 Bankprodukt und Preis entscheiden.- 3.3 Verdichtete Problemstellung als besondere Herausforderung.- 4. Relationship Management für MNC.- 4.1 Relationship Management fordert Führung.- 4.2 Planung bestimmt Betreuungsaktivität.- 4.3 Die Suche nach der geeigneten Organisationsform.- 5. Fazit.- Literaturhinweise.- 9. Das Management bankbetrieblicher Länderrisiken.- Summary.- 1. Einleitung.- 2. Risiken im Auslandskreditgeschäft.- 2.1 Bonitätsrisiken (Delcredere-Risiken).- 2.2 Länderrisiken.- 2.3 Auslandsrisiken.- 3. Ursachen des Länderrisikos.- 3.1 Zahlungsunwilligkeit.- 3.2 Zahlungsunfähigkeit.- 3.2.1 Sozio-politische Ursachen.- 3.2.2 Wirtschaftliche Ursachen.- 4. Verfahren der Länderrisikobeurteilung.- 4.1 Qualitative Verfahren.- 4.2 Quantitative Verfahren.- 4.3 Der integrierte Ansatz der Vereinsbank.- 4.4 Exkurs: Datenproblematik.- 5. Bildung von Orientierungsgrößen als Basis der Länderlimite.- 5.1 Akzeptanzproblem.- 5.2 Technische Umsetzung.- 6. Länderlimite als Höchstgrenze der Kreditvergabe.- 6.1 Institutionelle Fundierung.- 6.2 Limitbildung mit Hilfe von Orientierungsgrößen.- 6.3 Umfang.- 6.4 Handhabung.- 6.5 Überwachung.- 7. Steuerung des Länderrisikos.- 7.1 Zuteilung knapper Limitressourcen nach Ertragsgesichtspunkten.- 7.2 Interne Risikoversicherung.- 8. Ausblick.- Literaturhinweise.- 10. Orientierung nach Mittelosteuropa — Chancen und Risiken für die Banken.- Summary.- 1. Die neuen Herausforderungen.- 2. Rahmenbedingungen in den mittelosteuropäischen Staaten.- 3. Herausforderungen für die Banken.- 3.1 Finanzierung von Investitions- und Projektvorhaben.- 3.2 Beratung für Investitions- und Projektvorhaben.- 4. Fazit.- 11. Excellence in Retail Banking — Spitzenleistungen in fünf Kernfähigkeiten erforderlich.- Summary.- 1. Starke Unternehmensführung und Leistungskultur dominieren alles.- 2. Hochentwickelte Marketing- und Verkaufsfähigkeiten als wichtigste neue Zukunftskompetenz.- 2.1 Stärkung der Verkaufskultur.- 2.2 Ausbau der Marketing-Kompetenz.- 2.3 Verbesserungen bei Produktentwicklung und Pricing.- 2.4 Aufbau einer Servicekultur zur Kundenbindung.- 3. Differenzierte und gleichzeitig kosteneffiziente Distribution erforderlich.- 3.1 Kundensegmentierung als Voraussetzung.- 3.2 Integration und Koordination neuer Kanäle.- 3.3 Restrukturierung und Differenzierung des bestehenden Netzes.- 4. Effiziente, stark automatisierte Bearbeitungsprozesse als Voraussetzung für überlegene Kostenposition.- 5. Risikoadäquate Kreditpolitik und wirksame Kreditentscheidungsprozesse sind ein Muß.- III: Private Banking.- 12. Entwicklungslinien und Zukunft des Schiffskreditgeschäftes.- Summary.- 1. Zusammenhang und Entwicklung von Bruttosozialprodukt, Welthandel und Seeverkehrsaufkommen.- 2. Steigender Finanzbedarf.- 3. Die finanzierenden Banken.- 4. Ausweitung der Finanzierungsinstrumente.- 5. Änderung der Kreditwürdigkeitsprüfung und der Kreditpolitik der Banken.- 6. Ausblick auf Veränderungen im politischen, wirtschaftlichen und technischen Umfeld sowie deren Einfluß auf die Banken.- Literaturhinweise.- 13. Zukunftsorientierte Vertriebsführung im Privatkundengeschäft.- Summary.- 1. Neue Herausforderungen an das Filialnetz.- 1.1 Ist der stationäre Vertrieb noch zeitgemäß?.- 1.2 Tiefgreifende Marktveränderungen erfordern Korrekturen in der Vertriebspolitik.- 1.3 Doppelstrategie: vertriebsorientiertes Filialnetz und erfolgversprechende neue Vertriebskanäle.- 2. Stärkere Vertriebsorientierung des Filialnetzes.- 2.1 Das Filialnetz bleibt noch lange als Hauptvertriebskanal unentbehrlich.- 2.2 Restrukturierung der Filialen.- 2.3 Schaffung einer neuen Verkaufskultur.- 3. Welche alternativen Vertriebswege stehen heute zur Verfügung?.- 3.1 Mobiler Vertrieb.- 3.2 Direct Banking.- 3.3 Home Banking.- 3.4 Telefon-Banking.- 3.5 Selbstbedienung.- 3.6 Direkt-Marketing.- 3.7 Kreditkarten.- 3.8 Differenzierung der Vertriebskanäle nach Kundengruppen.- 4. Vertriebsführung beim mobilen Vertrieb.- 4.1 Der mobile Vertrieb — Konkurrent oder Partner?.- 4.2 Aufbau und Führung eines eigenen Bankaußendienstes.- 4.3 Führung eines konzerneigenen Versicherungsvertriebs.- 5. Direct Banking — Konkurrenz oder notwendige Ergänzung zum Branch Banking?.- 5.1 Ein neues Kundensegment wird erschlossen.- 5.2 BANK 24 als Beispiel.- 6. Neue strategische Optionen durch die „Virtuelle Bank“.- Literaturhinweise.- 14. High Networth Individuals (HNI) — eine zukunftsorientierte Potentialanalyse.- Summary.- 1. Die Rahmenbedingungen.- 2. Die Entwicklung des „total discretionary money“.- 2.1 Die Konzentration des Vermögens in der Bevölkerung.- 2.2 Die erwartete Geldvermögensbildung.- 2.3 Versicherungsleistungen und Erbschaften.- 3. Veränderungen der Anlagepräferenzen.- 3.1 Mehrfachbindung.- 3.2 Vermögensdisposition zur Alterssicherung.- 3.3 Verschiebungen in den Anlageformen.- 4. Veränderungen des Leistungsangebotes.- 4.1 Zunehmende Diversifikation der Produktpalette.- 4.2 Wachsender Markt für Derivate.- 5. Veränderungen bei den Finanzdienstleistungsunternehmen.- 5.1 Mehr Wettbewerb durch die Informationstechnologie.- 5.2 Verbreiterung des Marktes durch neue Wettbewerber.- 6. Fazit.- Literaturhinweise.- 15. Innovative Produktgestaltung im Asset Management.- Summary.- 1. Die Rahmenbedingungen des Asset Management verbessern sich.- 2. Das gut fundierte Theoriegebäude liefert eine Fülle von Ansatzpunkten für Innovationen.- 3. Innovative Produkte und Asset-Management-Prozeß — ein Wechselspiel.- 3.1 Indexportefeuilles.- 3.1.1 Passives Portfolio-Management.- 3.1.2 Aktives Portfolio-Management.- 3.2 Segmentierung nach Kundengruppen.- 3.3 Erweiterung des Fondsproduktangebots.- 4. Umsetzung neuer Ansätze in der Praxis.- 5. Zusammenfassung und Ausblick.- Literaturhinweise.- 16. Emerging Markets aus Sicht der Kapitalanleger.- Summary.- 1. Einführung.- 1.1 Begriffliche Bestimmung von Emerging Markets.- 1.2 Anlageinstrumente für Investoren in den Emerging Markets.- 1.3 Die Rolle der Emerging Markets in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten.- 1.3.1 Die Bedeutung im realwirtschaftlichen Sektor.- 1.3.2 Die Bedeutung im Finanzbereich.- 1.3.3 Indizes für Emerging Markets.- 2. Portfolioeffekte von Emerging Markets.- 2.1 Hohe Volatilitäten in den Emerging Markets.- 2.2 Diversifikationseffekte im Portfolio durch Emerging Markets.- 3. Entscheidungskriterien bei Anlagen in den Emerging Markets.- 3.1 Volkswirtschaftliche Entwicklungen auch in den Emerging Markets relevant.- 3.2 Die Bedeutung struktureller Entwicklungen in den Emerging Markets.- 3.3 Kontinuierliche Marktanalyse ist notwendig.- 4. Schlußbetrachtung.- Literaturhinweise.- 17. Offshore-Märkte und ihre Bedeutung im Private Banking.- Summary.- 1. Entwicklung des Offshore-Banking.- 2. Offshore-Zentren.- 2.1 Luxemburg.- 2.2 Schweiz.- 2.3 Jersey und Guernsey.- 2.4 Sonstige Zentren.- 3. Erhöhte Kundenanforderungen im verschärften Wettbewerb.- 4. Reaktionen der Banken.- 5. Ausblick.- Literaturhinweise.- IV: Information Technology.- 18. Es ist einfacher, Informationen zu bewegen als Menschen.- Summary.- 1. Digitalisierung und Bankgeschäft.- 2. Kundenbindung und Vernetzung.- 3. Distribution und Technologieeinsatz.- 4. Traditionelle Vertriebswege.- 5. Architektur und Infrastruktur.- 6. Determinanten des Erfolgs.- Literaturhinweise.- 19. Technologie als bankbetrieblicher Wettbewerbsfaktor.- Summary.- 1. Der Wandel im Geschäftsumfeld der Banken als Ursache für die Veränderung der Wettbewerbsbedingungen.- 1.1 Gründe für den Wandel im Geschäftsumfeld der Banken.- 1.2 Veränderungen im Nachfrageverhalten der Bankenkundschaft.- 1.2.1 Ausweitung des Filialnetzes aufgrund steigender Bedeutung des Privatkundengeschäfts.- 1.2.2 Vertiefung der Kunde-Bank-Beziehung.- 1.2.3 Wandel im Nachfrageverhalten der Firmenkunden.- 1.3 Die Rolle des Allfinanzangebots.- 1.3.1 Die Entwicklung zum Allfinanzangebot.- 1.3.2 Der Wettbewerb zwischen Allfinanzanbietern.- 2. Die Rolle moderner Technologien bei den Veränderungen im Bankgeschäft.- 2.1 Die Internationalisierung der Finanzmärkte als Folge des technischen Fortschritts auf dem Gebiet der Telekommunikation.- 2.1.1 Wachsende Bedeutung grenzüberschreitender Kapitalströme.- 2.1.2 Die Folgen der Internationalisierung der Finanzmärkte für das Bankgeschäft.- 2.2 Die Bedeutung der EDV als Wettbewerbsfaktor.- 2.2.1 Das Leistungspektrum der EDV.- 2.2.2 Die Kostensenkung im Bankbetrieb als Wettbewerbsfaktor.- 2.2.3 Die Anwendung der EDV im Vertrieb.- 2.2.4 Die Rolle der EDV in der Produktgestaltung.- 2.2.5 Die Bedeutung der EDV für Research und Beratung.- 2.2.6 Die Entwicklung von Informations- und Steuerungsinstrumenten zur Unterstützung von Managementaufgaben.- 20. Virtual Banking — Navigation durch Chancen und Risiken.- Summary.- 1. Anlaß für Veränderungen.- 2. Konzept des Virtual Banking.- 3. Entwicklungstrends zwischen Chance und Risiko.- 4. Eintrittsstrategien für das Virtual Banking.- 4.1 Wettlauf um den Kundenkontakt.- 4.2 Wissen über den Kunden.- 4.3 „Wert-volle“ Informationsangebote.- 4.4 Koordination von Spezialisten im Netzwerk.- 5. Umsetzung in der Praxis.- 6. Ausblick.- V: Communication.- 21. Unternehmenssteuerung in Aktienbanken nach dem Shareholder-Value-Konzept.- Summary.- 1. Shareholder versus Stakeholder Value?.- 2. Steuerung der Bank auf der Grundlage differenzierter Kapitalkosten.- 3. Renditeforderungen oder Marktzinssätze als Benchmark?.- Literaturhinweise.- 22. Investor Relations: wichtiger denn je.- Summary.- 1. Wettbewerbssituation.- 1.1. Wettbewerb um Anlagegelder wird härter.- 1.2. Wettbewerbsnachteile deutscher Kreditinstitute.- 1.3. Hoher Aktienkurs als Wettbewerbsvorteil.- 2. Organisationsstruktur.- 2.1. Investor Relations als Teil der Unternehmenskommunikation.- 2.2. Einbindung der Investor-Relations-Aktivitäten in die gesamte Corporate Identity.- 2.3. Technischer Fortschritt verändert auch die Öffentlichkeitsarbeit.- 3. Einzelne Aufgabenbereiche.- 3.1. Aktionärspflege als strategische Maßnahme.- 3.2. Investor Relations als vertrauensbildende Maßnahme.- 3.3. Aktive Unterstützung bei Analysten-Studien.- 3.4. Investor Relations als Bankdienstleistung.- 3.5. Verbesserung der Refinanzierungsstruktur durch Investor Relations.- 3.6. Pflege der Mitarbeiteraktionäre.- 4. Umgang mit Insiderinformationen.- 5. Voraussetzung erfolgreicher Investor-Relations-Arbeit — Ausweitung der Transparenz.- 6. Stärkere Priorität des Shareholder-Value-Ansatzes oder Interessenausgleich?.- 7. Wirkung von Investor Relations.- 7.1. Stärkung des Börsenplatzes Deutschland durch Investor Relations.- 7.2. Kann Investor Relations in Deutschland eine neue Aktienkultur schaffen?.- 8. Ziel von Investor Relations: Festigung der Wettbewerbsposition der Bank.- 23. Die Macht der Banken — ein Kommunikationsproblem?.- Summary.- 1. Starker Wettbewerb zwischen deutschen Banken.- 2. Zentrale Kritikpunkte.- 2.1 Der Beteiligungsbesitz.- 2.2 Das Auftragsstimmrecht.- 2.3 Die Aufsichtsratsmandate.- 3. Die psychologische Ebene der Kritik.- 4. Abstraktheit als Kommunikationsproblem.- 5. Kommunikationsinitiative „Banken im Gespräch“.- Literaturhinweise.- 24. Mitarbeiterführung und -kommunikation in der HYPO-BANK.- Summary.- 1. Banken bewegen sich in einem drastisch veränderten Umfeld.- 1.1 Neue Technologien schaffen neue Vertriebswege.- 1.2 Differenzierte Kundenbedürfnisse erfordern spezialisierte Mitarbeiter.- 2. Mitarbeiterführung ist Kommunikation.- 2.1 Systematische Mitarbeiterkommunikation in der HYPO-BANK.- 2.2 Ausrichtung und Rahmenbedingungen der Mitarbeiterkommunikation.- 2.3 Träger der Mitarbeiterkommunikation.- 2.4 Was bedeutet heute: Mitarbeiter führen?.- 3. Das Führungsverständnis der HYPO-BANK.- 3.1 Miteinander und dialogorientiert.- 3.2 Die Führungskraft als „Coach“.- 3.3 Der Noch-Besser-Prozeß.- 3.4 Führen lernt man nur durch Führen.- 4. Führungsinstrumente der HYPO-BANK — Verfahren zur Personalauswahl und Potentialeinschätzung.- 4.1 Die Personalauswahl.- 4.2 Die Potentialeinschätzung.- 4.3 Förderungsrunde.- 4.4 Die Beurteilung des oberen Managements durch systematische Mitarbeiter- und Selbsteinschätzung (B.O.S.S.).- 4.5 HYPO-Management-Kolleg (HMK).- 4.6 HYPO-Management-Forum (HMF).- 5. Ausblick.- 25. Grundprinzipien erfolgreichen Change Managements in Banken.- Summary.- 1. Vorbemerkung.- 2. Analysephase.- 3. Planungsphase.- 3.1 Festlegung des Veränderungszieles.- 3.2 Festlegung der Strategie.- 3.3 Festlegung der Maßnahmen.- 3.3.1 Mitarbeiterkommunikation der Veränderung.- 3.3.2 Innovative Instrumente der Mitarbeiterkommunikation.- 3.3.3 Einsatz von Moderatoren.- 4. Durchführungsphase.- 4.1 Führung in Veränderungsprozessen.- 4.2 Motivationsmanagement.- 4.3 Umgang mit Veränderungswiderständen.- 5. Kontrollphase.- 6. Schlußbemerkung.- Literaturhinweise.- Stichwortverzeichnis.

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